Und wie in trüber Röte, wenn der Morgen Sich nähert, Mars, im Westen, nah dem Meer Sich zeigt, von dichten Dünsten fast verborgen, So sah ich jetzt ein Lichto säh ich s mehr! Und eilig, wie kein Vogel je geflogen, Glitt s auf des Meeres glattem Spiegel her." Darauf begann der movie downloads free eine "Hindert nur Nicht Ohnmacht deinen Willen, so vertrauen Wir dem, was du versprachst, auch ohne Schwur.Und lieblich hört ich ihn die Stimm erheben "Sei ruhig!" Da erkannt ich ihn und bat, Er möge weilen und mir Antwort geben.Das Ziel entweicht, dem man sich nah geglaubt, Wenn sich Gedanken und Gedanken jagen Und einer stets die movie downloads free Kraft dem andern raubt." Schon trieb das Morgenrot mit lichtem Schimmer Die Frühe vor sich her, und vom Gestad Erkannt ich weit hinaus des Meers Geflimmer." Und drauf zu mir "Erwies besondre Gnade Dir der, des erster movie downloads free Grund verborgen ruht, Wohin kein Geist je findet Furt und Pfade, So sag einst jenseits dieser weiten Flut Meiner Johanna, daß sie für mich flehe, Zu ihm, der nach dem Fleh n der Unschuld tut.Lang war, mit weißem Haar vermischt, sein Bart Und gleich dem Haar des Haupts, das, niedersinkend Als Doppelstreif, der Brust zur Hülle ward." Gleichwie die Schäflein aus dem Stalle gehen, Eins, zwei und drei, indessen noch verzagt Die andern mit gebeugten Köpfen stehen, Bis was das erste tat, nun jedes wagt, Wenn jenes harrt, movie downloads free geduldig die Beschwerde Des Drangs erträgt und nach dem Grund nicht fragt So sah ich jetzt von der beglückten Herde Die vordem sich bewegen und uns nah n, Das Antlitz züchtig, ehrbar die Gebärde.Beatrix ist s, wenn du s vielleicht nicht weißt, Die Lächelnde, Beglückte, die zu sehen Des hohen Berges Gipfel dir verheißt.Und einer, wie im gänzlichen Ermatten, Saß dorten und umarmte seine Knie, Die das movie downloads free gesunkne Haupt inmitten hatten."Sieh, viele kommen jetzt, dich anzuflehen, In dichtem Drang," so sprach mein Meister drauf, "Doch geh nur immer fort und horch im Gehen.Nachdem wir movie downloads free aus den rauhen.Doch da s dein Will ist, daß ich dich belehren Von unserm wahren Zustand soll, wie mag Mein Will ein andrer sein, als zu gewähren! Nicht sahe dieser noch den letzten Tag, Doch war er nah ihm, so vom Wahn verblendet, Daß er gewiß in kurzer Frist erlag.Der eine blieb nah über uns, und drüben, Jenseit des Tales, blieb der andre stehn, So, daß die Schatten movie downloads free in der Mitte blieben.